Prävention, Deeskalation und Intervention

Zum Umgang mit Aggression und Gewalt in Betreuungsberufen

Die Herausforderung

Im Arbeitsalltag von Mitarbeitern in Betreuungsberufen kann es zu Konflikten mit Betreuten kommen, die von Aggression und Gewalt begleitet sind – körperlich, sexuell, aber auch psychisch.

Häufig sind Mitarbeiter auf diese Übergriffe nicht vorbereitet und verfügen nicht über entsprechende Handlungskompetenzen.

Und da aggressive Verhaltensweisen der Betreuten oft z.B. Teil des Krankheitsbildes sind, werden Übergriffe als unveränderbare und hinzunehmende Belastung in Betreuungs- und Pflegeberufen wahrgenommen.

Die Einrichtungen sind jedoch verpflichtet, präventiv zu handeln und beide Seiten vor einer möglichen Eskalation zu schützen, denn sie tragen die Verantwortung für Mitarbeiter und Betreute.

Eine Fortbildung, die Ihre Mitarbeiter qualifiziert, individuelle und innerbetriebliche Lösungskonzepte zu erarbeiten und Strategien zur Umsetzung von Präventionsmaßnahmen im eigenen Betrieb zu entwickeln.

  • Herausforderndes Verhalten, Aggressionen und Gewalt: Ursachen, Formen und Folgen
  • „Unfallursache Mensch“- Klientenübergriffe aus Sicht der gesetzlichen Unfallversicherung
  • Individuelle und innerbetriebliche Präventionsstrategien kennen und anwenden
  • Betriebliche Relevanz des Themas
  • Soziale Wahrnehmung als Voraussetzung von Kommunikation
  • Eingreifen, aber wann und wie? Rechtliche Einordnung von Aggressionen
  • Einsatz von körperlichen Interventionstechniken in der Krise
  • Unterstützung und Nachsorge nach einem Klientenübergriff

Aggressionen und Gewalt zwischen Klienten gehören mittlerweile zum Alltag in vielen sozialen Einrichtungen. Häufig sind aber nicht nur die Klienten untereinander betroffen. Vielfach werden auch die Mitarbeiter zum Opfer.

Wenn Sie als Führungskraft oder Mitarbeiter mit diesem Problem konfrontiert sind, nach Handlungshilfen suchen und schon im Vorfeld etwas für ein gewaltfreies, wertschätzendes Miteinander in Ihrer Einrichtung tun möchten, ist dieses Seminar das Richtige für Sie.

Mit Aggressionen und Gewalt in der Einrichtung offen und konstruktiv umzugehen ist die wichtigste Voraussetzung, um präventiv dagegen vorzugehen.  Das Ergebnis von erfolgreicher Gewaltprävention ist nicht nur weniger Gewalt. Die angenehmen Begleiterscheinungen sind vielfältig: ein positives Image nach außen, ein besseres Betriebsklima nach innen, mehr Sozialkompetenzen sowie weniger psychische Belastungen bei den Mitarbeitern und Klienten, dazu mehr Sicherheit und Wohlbefinden, weniger Fehltage, mehr Zufriedenheit und Spaß an der Arbeit.

Mitarbeiter aller Arbeitsbereiche, Führungskräfte aller Leitungsebenen, Personalvertreter und alle am Thema interessierten Menschen.

Die empfohlene Seminardauer beträgt zwei Tage, eintägige Veranstaltungen sind auch möglich.
Gerne überlegen wir gemeinsam mit Ihnen, welche Schwerpunkte für Ihren Betrieb wichtig sind.
Die Fortbildung kann auf Wunsch des Kunden von einer oder von zwei Dozentinnen durchgeführt werden. Das Tageshonorar pro Dozentin beträgt 780,- € plus Reisekosten zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer.
Bei Anfahrten über 150 km findet eine Voranreise statt; die Kosten für diese Übernachtung kommen noch hinzu.

+ Inhalte
  • Herausforderndes Verhalten, Aggressionen und Gewalt: Ursachen, Formen und Folgen
  • „Unfallursache Mensch“- Klientenübergriffe aus Sicht der gesetzlichen Unfallversicherung
  • Individuelle und innerbetriebliche Präventionsstrategien kennen und anwenden
  • Betriebliche Relevanz des Themas
  • Soziale Wahrnehmung als Voraussetzung von Kommunikation
  • Eingreifen, aber wann und wie? Rechtliche Einordnung von Aggressionen
  • Einsatz von körperlichen Interventionstechniken in der Krise
  • Unterstützung und Nachsorge nach einem Klientenübergriff
+ Ihr Nutzen

Aggressionen und Gewalt zwischen Klienten gehören mittlerweile zum Alltag in vielen sozialen Einrichtungen. Häufig sind aber nicht nur die Klienten untereinander betroffen. Vielfach werden auch die Mitarbeiter zum Opfer.

Wenn Sie als Führungskraft oder Mitarbeiter mit diesem Problem konfrontiert sind, nach Handlungshilfen suchen und schon im Vorfeld etwas für ein gewaltfreies, wertschätzendes Miteinander in Ihrer Einrichtung tun möchten, ist dieses Seminar das Richtige für Sie.

Mit Aggressionen und Gewalt in der Einrichtung offen und konstruktiv umzugehen ist die wichtigste Voraussetzung, um präventiv dagegen vorzugehen.  Das Ergebnis von erfolgreicher Gewaltprävention ist nicht nur weniger Gewalt. Die angenehmen Begleiterscheinungen sind vielfältig: ein positives Image nach außen, ein besseres Betriebsklima nach innen, mehr Sozialkompetenzen sowie weniger psychische Belastungen bei den Mitarbeitern und Klienten, dazu mehr Sicherheit und Wohlbefinden, weniger Fehltage, mehr Zufriedenheit und Spaß an der Arbeit.

+ Zielgruppe

Mitarbeiter aller Arbeitsbereiche, Führungskräfte aller Leitungsebenen, Personalvertreter und alle am Thema interessierten Menschen.

+ Konditionen

Die empfohlene Seminardauer beträgt zwei Tage, eintägige Veranstaltungen sind auch möglich.
Gerne überlegen wir gemeinsam mit Ihnen, welche Schwerpunkte für Ihren Betrieb wichtig sind.
Die Fortbildung kann auf Wunsch des Kunden von einer oder von zwei Dozentinnen durchgeführt werden. Das Tageshonorar pro Dozentin beträgt 780,- € plus Reisekosten zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer.
Bei Anfahrten über 150 km findet eine Voranreise statt; die Kosten für diese Übernachtung kommen noch hinzu.

Sie haben Interesse an einer Fortbildung oder wünschen sich nähere Informationen?

Bitte kontaktieren Sie uns persönlich,
wir beraten Sie gerne!

Hedda Kretsch

Dipl.-Sozialpädagogin

0152-55312011

kretsch@skills4social.de

Silvia Dinnessen Thomsen

Mediatorin univ.

0160 – 910 00 910

dinnessen@skills4social.de

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