Im Arbeitsalltag von Mitarbeitern in Betreuungsberufen kann es zu Konflikten mit Betreuten kommen, die von Aggression und Gewalt begleitet sind – körperlich, sexuell, aber auch psychisch.
Häufig sind Mitarbeiter auf diese Übergriffe nicht vorbereitet und verfügen nicht über entsprechende Handlungskompetenzen.
Und da aggressive Verhaltensweisen der Betreuten oft z.B. Teil des Krankheitsbildes sind, werden Übergriffe als unveränderbare und hinzunehmende Belastung in Betreuungs- und Pflegeberufen wahrgenommen.
Die Einrichtungen sind jedoch verpflichtet, präventiv zu handeln und beide Seiten vor einer möglichen Eskalation zu schützen, denn sie tragen die Verantwortung für Mitarbeiter und Betreute.
Eine Fortbildung, die Ihre Mitarbeiter qualifiziert, individuelle und innerbetriebliche Lösungskonzepte zu erarbeiten und Strategien zur Umsetzung von Präventionsmaßnahmen im eigenen Betrieb zu entwickeln.
Aggressionen und Gewalt zwischen Klienten gehören mittlerweile zum Alltag in vielen sozialen Einrichtungen. Häufig sind aber nicht nur die Klienten untereinander betroffen. Vielfach werden auch die Mitarbeiter zum Opfer.
Wenn Sie als Führungskraft oder Mitarbeiter mit diesem Problem konfrontiert sind, nach Handlungshilfen suchen und schon im Vorfeld etwas für ein gewaltfreies, wertschätzendes Miteinander in Ihrer Einrichtung tun möchten, ist dieses Seminar das Richtige für Sie.
Mit Aggressionen und Gewalt in der Einrichtung offen und konstruktiv umzugehen ist die wichtigste Voraussetzung, um präventiv dagegen vorzugehen. Das Ergebnis von erfolgreicher Gewaltprävention ist nicht nur weniger Gewalt. Die angenehmen Begleiterscheinungen sind vielfältig: ein positives Image nach außen, ein besseres Betriebsklima nach innen, mehr Sozialkompetenzen sowie weniger psychische Belastungen bei den Mitarbeitern und Klienten, dazu mehr Sicherheit und Wohlbefinden, weniger Fehltage, mehr Zufriedenheit und Spaß an der Arbeit.
Mitarbeiter aller Arbeitsbereiche, Führungskräfte aller Leitungsebenen, Personalvertreter und alle am Thema interessierten Menschen.
Die empfohlene Seminardauer beträgt zwei Tage, eintägige Veranstaltungen sind auch möglich.
Gerne überlegen wir gemeinsam mit Ihnen, welche Schwerpunkte für Ihren Betrieb wichtig sind.
Die Fortbildung kann auf Wunsch des Kunden von einer oder von zwei Dozentinnen durchgeführt werden. Das Tageshonorar pro Dozentin beträgt 780,- € plus Reisekosten zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer.
Bei Anfahrten über 150 km findet eine Voranreise statt; die Kosten für diese Übernachtung kommen noch hinzu.
Aggressionen und Gewalt zwischen Klienten gehören mittlerweile zum Alltag in vielen sozialen Einrichtungen. Häufig sind aber nicht nur die Klienten untereinander betroffen. Vielfach werden auch die Mitarbeiter zum Opfer.
Wenn Sie als Führungskraft oder Mitarbeiter mit diesem Problem konfrontiert sind, nach Handlungshilfen suchen und schon im Vorfeld etwas für ein gewaltfreies, wertschätzendes Miteinander in Ihrer Einrichtung tun möchten, ist dieses Seminar das Richtige für Sie.
Mit Aggressionen und Gewalt in der Einrichtung offen und konstruktiv umzugehen ist die wichtigste Voraussetzung, um präventiv dagegen vorzugehen. Das Ergebnis von erfolgreicher Gewaltprävention ist nicht nur weniger Gewalt. Die angenehmen Begleiterscheinungen sind vielfältig: ein positives Image nach außen, ein besseres Betriebsklima nach innen, mehr Sozialkompetenzen sowie weniger psychische Belastungen bei den Mitarbeitern und Klienten, dazu mehr Sicherheit und Wohlbefinden, weniger Fehltage, mehr Zufriedenheit und Spaß an der Arbeit.
Mitarbeiter aller Arbeitsbereiche, Führungskräfte aller Leitungsebenen, Personalvertreter und alle am Thema interessierten Menschen.
Die empfohlene Seminardauer beträgt zwei Tage, eintägige Veranstaltungen sind auch möglich.
Gerne überlegen wir gemeinsam mit Ihnen, welche Schwerpunkte für Ihren Betrieb wichtig sind.
Die Fortbildung kann auf Wunsch des Kunden von einer oder von zwei Dozentinnen durchgeführt werden. Das Tageshonorar pro Dozentin beträgt 780,- € plus Reisekosten zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer.
Bei Anfahrten über 150 km findet eine Voranreise statt; die Kosten für diese Übernachtung kommen noch hinzu.